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Eine 3D-Icon-Darstellung eines Benutzers im zentralen Knotenpunkt, der mit Punkten um ihn herum verbunden ist.

Produktdetails

Kodierqualität verbessern

Eine Patientenakte auf einem Computer.

Effizienz durch Automatisierung

Finger schnippen.

Prüfrisiko minimieren

Ein Messgerät mit der Nadel, die auf das hohe Ende des Messgeräts zeigt.

KIS-integriert

Die Hälfte eines Globus mit Linien, die an den Enden in Kreisen aus der Seite herauskommen.

Einfache KIS-Integration

Mit der Schnittstelle der Kodiersoftware Solventum™ KODIP™ Suite in das Krankenhausinformationssystem hat Solventum bereits vor Jahren den Goldstandard in der KIS-integrierten Kodierung eingeführt.

In der Erweiterung um die Erlössicherungssoftware Solventum SMARTE Software ist auch eine Übernahme von Kodes aus der Erlössicherung in die Einzelfallansicht der Kodierung und damit in das KIS möglich. Erstmals bietet eine Software zur Erlössicherung ihren Anwendern nun auch eine erweiterte bi-direktionale Schnittstelle zum Krankenhausinformationssystem, unabhängig von der eingesetzten Software zur Primärkodierung.

Dadurch wird das Übertragen von ganzen Falllisten ohne vorherigen Aufruf des Einzelfalles möglich. Damit wird die zeitaufwändige manuelle Übermittlung von Kodes aus der Stationsübersicht in das KIS automatisiert. Lange Listen, die teils händisch von einem System in das andere übertragen werden müssen, gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Durch die Arbeit in nur einem System sparen Sie Doppelaufwände und stellen zusätzlich eine aktuelle Datengrundlage in Ihren Primärsystemen sicher.

Künstliche Intelligenz wird bei uns „GROSS“ geschrieben

Solventum nutzt künstliche Intelligenz in verschiedenen Bereichen und Anwendungen – so auch in Solventum SMARTE Software und in anderen Solventum HIS-Softwareprodukten. Alle verfügbaren und angebundenen medizinischen Dokumente wie auch Laborwerte und Medikamente werden eingelesen und analysiert. Aus Voraufenthalten bekannte, chronische Diagnosen werden zusätzlich im Fallkontext interpretiert. Gefundene Diagnosen und Prozeduren werden zeitlich eingeordnet, Verneinungen und Ausschlüsse erkannt und dargestellt.

Die semantische Verarbeitung der Texte wird unter Berücksichtigung der jeweiligen Abschnitte und Regionen individuell gesteuert. Die Kombination aus mit ärztlicher Expertise redaktionell gepflegten Regeln und dem fallbezogenen Algorithmus gewährleistet die vollständige, fallindividuelle Analyse.