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Lösungskonzepte zum Hautschutz und Hautpflege

Der Schutz der Haut von Patienten ist ein wesentlicher Aspekt der Gesundheitsfürsorge. 3M™ Cavilon™ Reizfreier Hautschutz bietet eine langlebige, bewährte, sanfte Lösung für einen langanhaltenden Hautschutz.

1655 CVC, Cavilon No Sting Barrier Film, Tegaderm IV transparenter Filmverband, Applikation, jpg, Hals, 70-2009-7494-0

Schutz der Hautintegrität und Versorgung geschädigter Haut

Sie möchten die Hautgesundheit Ihrer Patienten unter Bedingungen zu erhalten, die diese beeinträchtigen könnten. Ihr Engagement für Schutz und Förderung der Hautintegrität beinhaltet Prävention und Behandlung von klinischen Herausforderungen.

41% der Bewohner in Pflegeheimen und 35% aller Patienten in der Akutversorgung sind von Inkontinenz-assoziierter Dermatitis (IAD) betroffen, eine der häufigsten Arten der feuchtigkeitsbedingten Hautschädigungen (MASD)

Feuchtigkeitsbedingte Hautschäden (Moisture Associated Skin Damage, MASD) werden durch langanhaltenden Kontakt mit Feuchtigkeit verursacht.

Icon illustration 41% and 35%, light green, advanced skin care

Jeder 7. Patient in der Akutversorgung ist von MARSI3 betroffen.

Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (Medical Adhesive Related Skin Injury, MARSI) beschreiben Hautschädigungen, die u.A. durch unsachgemäße Auswahl, Anwendung oder Entfernung medizinischer Klebstoffe entstehen.

Icon illustrating one in seven people, green and white, advanced skin care

Patienten mit IAD haben eine 4-fach höhere Wahrscheinlichkeit, einen im Krankhenhaus erworbenen Ulcus im Sakralbereich zu entwickeln, als Patienten ohne IAD.

Dekubitalulcera entstehen durch mechanische Einwirkungen wie Druck, Reibung und Scherkräfte, wobei Feuchtigkeit das Risiko ihrer Entstehung zusätzlich erhöht.

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Jeder 7. Patient in der Akutversorgung ist von MARSI3 betroffen.

Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (Medical Adhesive Related Skin Injury, MARSI) beschreiben Hautschädigungen, die u.A. durch unsachgemäße Auswahl, Anwendung oder Entfernung medizinischer Klebstoffe entstehen.

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Patienten mit IAD haben eine 4-fach höhere Wahrscheinlichkeit, einen im Krankhenhaus erworbenen Ulcus im Sakralbereich zu entwickeln, als Patienten ohne IAD.

Dekubitalulcera entstehen durch mechanische Einwirkungen wie Druck, Reibung und Scherkräfte, wobei Feuchtigkeit das Risiko ihrer Entstehung zusätzlich erhöht.

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Referenzen:

  1. Nix D, Haugen V. Prävention und Management von Inkontinenz-assoziierter Dermatitis. Drugs Aging. 2010;27(6):491-6.
  2. Gray M, Bartos S. Inkontinenz-assoziierte Dermatitis im Akutpflegebereich: Eine prospektive, multizentrische epidemiologische Studie. Präsentiert auf dem 23. Jahrestreffen der Wound Healing Society. 2013.
  3. Farris, MK, Petty M, Hamilton J, Walters SA, Flynn MA. Prävalenz von durch medizinische Klebstoffe verursachten Hautverletzungen bei erwachsenen Patienten in Akutpflege: Eine Einzelzentrums-Beobachtungsstudie. Journal of Wound Ostomy & Continence Nursing. 2015;42(6): 589-598.
  4. Gray M, Giuliano KK. (2018). Inkontinenz-assoziierte Dermatitis, Merkmale und Beziehung zu Druckverletzungen: eine multizentrische epidemiologische Analyse. Journal of Wound Ostomy & Continence Nursing, 45(1):63-67
  5. 3M 2018 Marktanalyse für medizinische Rollenpflaster. 563 abgeschlossene Befragungen von Klinikern. Archiviert bei 3M.
  6. 3M interne Daten. Durchschnittswerte. LAB-05-310252.